Reproduzierbarkeit eines Softwaretests
Mit dem richtigen Werkzeug eine Leichtigkeit
...weiter lesen
Reproduzierbarkeit ist ein sehr wichtiger Aspekt des Softwaretests, der oft vernachlässigt wird. Wenn wir bei Softwaretests eine Abweichung von dem erwarteten Ergebnis finden, müssen wir in der Lage sein, diese unter den gleichen Bedingungen zu reproduzieren. Nur so können wir die Fehlerursache ermitteln und dann die Fehlerwirkung beheben. Aber wie sieht die Situation bei explorativen Tests aus, bei denen wir keine vordefinierten Testfälle haben und unsere Aktionen nicht wie gewohnt im SOLL-IST dokumentieren?
Die Dokumentation des explorativen Testens ist eine Herausforderung, da sie oft zeitaufwändig, unvollständig oder inkonsistent ist. Wie lässt sich sicherstellen, dass eine auftretende Abweichung reproduzieren werden kann?
Exploratives Testen ist eine kreative und flexible Methode, um Software zu testen. Sie ermöglicht uns, die Anwendung aus der Perspektive des Endbenutzers zu erkunden. Es erfordert jedoch eine hohe Aufmerksamkeit und Disziplin von den Testern, um ihre Schritte nachzuverfolgen und zu protokollieren.
Es gibt einige Techniken und Werkzeuge, die uns helfen können, die Reproduzierbarkeit im explorativen Testen zu verbessern.
So kann ich eine Session-basierte Testmanagement-Technik anwenden, bei der ich meine Testaktivitäten in zeitlich begrenzte Sitzungen einteilen und ein Ziel für jede Sitzung festlegen. Auch die Verwendung einer Mindmap oder einer Checkliste kann helfen, um Testideen zu organisieren und priorisieren.
Die Verwendung eines Werkzeugs wie z. B. Jira oder Redmine hilft mir, um gefundene Abweichungen zu dokumentieren, zu verfolgen und zu verwalten. Bei der Dokumentation einer Abweichung sollten immer so viele Details wie möglich angegeben werden, um die Abweichung zu beschreiben und ihren Schweregrad und Priorität einzuschätzen. Genaue Angaben zu den einzelnen Testschritten helfen bei der Reproduktion der Abweichung enorm. Aber wie finden solche Angaben und Informationen effektiv und strukturiert ihren Weg in den Testbericht?
Die Schrittaufzeichnung (Steps Recorder, PSR.exe) wurde mit der Windows 11 Insider Preview Build 22635.2841 Anfang Dezember 2023 von Microsoft für veraltet erklärt und dürfte in der Windows nächsten Version entfallen.
Ich nutze und empfehle meinen Kunden daher das Testwerkzeug „SchrittRecorder“.
Dieses Tool ermöglicht es dem Tester, jeden einzelnen Testschritt zu dokumentieren, den er im Rahmen eines explorativen Tests durchführt. Dabei erstellt der „ SchrittRecorder“ automatisch einen Bericht mit Screenshots und auf Wunsch zugefügten Beschreibungen, der dann als HTML- oder PDF-Datei in ein Testmanagementwerkzeug hochgeladen oder auch per E-Mail versenden werden kann. Der “SchrittRecorder” zeichnet sich durch eine einfach zu bedienende Oberfläche aus, die alle Funktionen für eine umfassende Dokumentation der einzelnen Testschritte bietet. Nach der Auswahl des gewünschten Speicherorts sowie der Auswahl des aufzuzeichnenden Monitors und/oder der Applikation (Testobjekt) kann direkt mit der explorativen Testdurchführung gestartet werden.
Die Dokumentation des explorativen Testens ist eine Herausforderung, da sie oft zeitaufwändig, unvollständig oder inkonsistent ist. Wie lässt sich sicherstellen, dass eine auftretende Abweichung reproduzieren werden kann?
Exploratives Testen ist eine kreative und flexible Methode, um Software zu testen. Sie ermöglicht uns, die Anwendung aus der Perspektive des Endbenutzers zu erkunden. Es erfordert jedoch eine hohe Aufmerksamkeit und Disziplin von den Testern, um ihre Schritte nachzuverfolgen und zu protokollieren.
Es gibt einige Techniken und Werkzeuge, die uns helfen können, die Reproduzierbarkeit im explorativen Testen zu verbessern.
So kann ich eine Session-basierte Testmanagement-Technik anwenden, bei der ich meine Testaktivitäten in zeitlich begrenzte Sitzungen einteilen und ein Ziel für jede Sitzung festlegen. Auch die Verwendung einer Mindmap oder einer Checkliste kann helfen, um Testideen zu organisieren und priorisieren.
Die Verwendung eines Werkzeugs wie z. B. Jira oder Redmine hilft mir, um gefundene Abweichungen zu dokumentieren, zu verfolgen und zu verwalten. Bei der Dokumentation einer Abweichung sollten immer so viele Details wie möglich angegeben werden, um die Abweichung zu beschreiben und ihren Schweregrad und Priorität einzuschätzen. Genaue Angaben zu den einzelnen Testschritten helfen bei der Reproduktion der Abweichung enorm. Aber wie finden solche Angaben und Informationen effektiv und strukturiert ihren Weg in den Testbericht?
Die Schrittaufzeichnung (Steps Recorder, PSR.exe) wurde mit der Windows 11 Insider Preview Build 22635.2841 Anfang Dezember 2023 von Microsoft für veraltet erklärt und dürfte in der Windows nächsten Version entfallen.
Ich nutze und empfehle meinen Kunden daher das Testwerkzeug „SchrittRecorder“.
Dieses Tool ermöglicht es dem Tester, jeden einzelnen Testschritt zu dokumentieren, den er im Rahmen eines explorativen Tests durchführt. Dabei erstellt der „ SchrittRecorder“ automatisch einen Bericht mit Screenshots und auf Wunsch zugefügten Beschreibungen, der dann als HTML- oder PDF-Datei in ein Testmanagementwerkzeug hochgeladen oder auch per E-Mail versenden werden kann. Der “SchrittRecorder” zeichnet sich durch eine einfach zu bedienende Oberfläche aus, die alle Funktionen für eine umfassende Dokumentation der einzelnen Testschritte bietet. Nach der Auswahl des gewünschten Speicherorts sowie der Auswahl des aufzuzeichnenden Monitors und/oder der Applikation (Testobjekt) kann direkt mit der explorativen Testdurchführung gestartet werden.
Der „SchrittRecorder“ zeichnet Mausklicks und Tastatureingaben in Form von Bildschirmfotos auf. Dabei ist der „SchrittRecorder“ so „intelligent“, dass er Tastaturanschläge nahezu inhaltlich erkennt und so, für z. B. das Wort „Testobjekt“ nicht 10 einzelne Buchstaben aufzeichnet, sondern eben einen Screenshot für das Wort „Testobjekt“.
Das Aufzeichnen vom gesamten Bildschirm kann eine nützliche Funktion sein, um Informationen zu teilen oder zu präsentieren. Allerdings birgt es auch eine Datenschutzherausforderung, da möglicherweise sensible oder persönliche Daten enthalten sind, die nicht für jeden bestimmt sind. Um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen, sollten daher einige Maßnahmen vor der Aufzeichnung ergriffen werden:
• Vermeiden Sie die Anzeige von Passwörtern, Bankdaten, Gesundheitsinformationen oder anderen vertraulichen Daten.
• Überprüfen Sie die Aufzeichnung vor dem Teilen und Bearbeiten Sie sie gegebenenfalls, um unerwünschte Inhalte zu entfernen.
• Teilen Sie die Aufzeichnung nur mit den autorisierten Personen und verwenden Sie sichere Plattformen oder Verschlüsselungsmethoden.
Durch die gesonderte Aufnahmefunktion eines Programmfensters (Testobjekts) erleichtert der „SchrittRecorder“ beim Thema Datenschutz die Anwendung. Er minimiert beispielsweise DSVGO-Verletzungen in der Testdokumentation, da er z. B. Infobereich der Taskleiste oder Pop-Up-Nachrichten eliminiert.
Im Rahmen eines explorativen Tests können Sie den einzelnen Screenshots noch Kommentare oder Beschreibungen hinzugefügt werden. Im zuvor gesetzten Zielordner finden Sie dann die komplett dokumentierte und somit auch reproduzierbare Testdokumentation.
Und so einfach kann exploratives Testen sein. Mit dem „SchrittRecorder“ erhöhen Sie nicht nur die Reproduzierbarkeit in der operativen Testdurchführung, sondern ganz klar, die Qualität des Testobjektes. Auch die Überprüfung und Ergänzung Ihrer Dokumentation nach der Testdurchführung entfällt dank des „SchrittRecorder“. Die Dokumentation der Testdurchführung ist somit unmissverständlich, vollständig und konsistent.
Schließlich können Sie Ihre Testdokumentation mit den Personen teilen, die von Ihren Testerkenntnissen profitieren können wie z. B. Entwickler, Produktmanager oder andere Tester.
• Vermeiden Sie die Anzeige von Passwörtern, Bankdaten, Gesundheitsinformationen oder anderen vertraulichen Daten.
• Überprüfen Sie die Aufzeichnung vor dem Teilen und Bearbeiten Sie sie gegebenenfalls, um unerwünschte Inhalte zu entfernen.
• Teilen Sie die Aufzeichnung nur mit den autorisierten Personen und verwenden Sie sichere Plattformen oder Verschlüsselungsmethoden.
Durch die gesonderte Aufnahmefunktion eines Programmfensters (Testobjekts) erleichtert der „SchrittRecorder“ beim Thema Datenschutz die Anwendung. Er minimiert beispielsweise DSVGO-Verletzungen in der Testdokumentation, da er z. B. Infobereich der Taskleiste oder Pop-Up-Nachrichten eliminiert.
Im Rahmen eines explorativen Tests können Sie den einzelnen Screenshots noch Kommentare oder Beschreibungen hinzugefügt werden. Im zuvor gesetzten Zielordner finden Sie dann die komplett dokumentierte und somit auch reproduzierbare Testdokumentation.
Und so einfach kann exploratives Testen sein. Mit dem „SchrittRecorder“ erhöhen Sie nicht nur die Reproduzierbarkeit in der operativen Testdurchführung, sondern ganz klar, die Qualität des Testobjektes. Auch die Überprüfung und Ergänzung Ihrer Dokumentation nach der Testdurchführung entfällt dank des „SchrittRecorder“. Die Dokumentation der Testdurchführung ist somit unmissverständlich, vollständig und konsistent.
Schließlich können Sie Ihre Testdokumentation mit den Personen teilen, die von Ihren Testerkenntnissen profitieren können wie z. B. Entwickler, Produktmanager oder andere Tester.
Video
Fazit
Sie möchten den „SchrittRecorder“ nutzen?
Der „SchrittRecorder“ ist ein sehr nützliches und einfach zu bedienendes Testwerkzeug, welches den explorativen Test hinsichtlich Dokumentation und Reproduzierbarkeit effektiv unterstützt. Der „SchreittRecorder“ lässt sich z. B. über das „Plugin für den explorativen Test“ erfolgreich in das Testmanagementwerkzeug „TestLink“ integriert.
Wenn Sie ein leistungsfähiges Testwerkzeug suchen, welches Sie im explorativen Test wirkungsvoll unterstützt, sprechen Sie mich gerne an und gehen Sie gemeinsam mit mir den nächsten Schritt. Bringen Sie ihre Anforderungen mit ein und profitieren Sie von einem – ihrem – passenden Testwerkzeug.
Der „SchrittRecorder“ ist ein sehr nützliches und einfach zu bedienendes Testwerkzeug, welches den explorativen Test hinsichtlich Dokumentation und Reproduzierbarkeit effektiv unterstützt. Der „SchreittRecorder“ lässt sich z. B. über das „Plugin für den explorativen Test“ erfolgreich in das Testmanagementwerkzeug „TestLink“ integriert.
Wenn Sie ein leistungsfähiges Testwerkzeug suchen, welches Sie im explorativen Test wirkungsvoll unterstützt, sprechen Sie mich gerne an und gehen Sie gemeinsam mit mir den nächsten Schritt. Bringen Sie ihre Anforderungen mit ein und profitieren Sie von einem – ihrem – passenden Testwerkzeug.
Blog
Ersetzt Künstliche Intelligenz (KI) uns menschliche Tester?
“Die KI ist ein mächtiges Werkzeug, das den manuellen, menschlichen Softwaretest verbessern, aber nicht ersetzen kann. Die menschlichen Tester sind weiterhin unverzichtbar für den Erfolg des Softwaretests. Sie müssen sich jedoch an die Veränderungen anpassen, die die KI mit sich bringt. Sie müssen lernen, wie sie mit der KI zusammenarbeiten können, um ihre Stärken zu nutzen und ihre Schwächen auszugleichen. Sie müssen auch ihre Fähigkeiten weiterentwickeln, um ihre Werte zu steigern und ihre Karriere zu fördern. Die Zukunft des Softwaretests ist also nicht eine Konkurrenz zwischen Menschen und Maschine, sondern eine Kooperation zwischen Mensch und Maschine. Die KI ist kein Feind, sondern ein Freund der menschlichen Tester.”
Warum sich Software weiterentwickeln muss
“Für die Weiterentwicklung von Software gibt es eine Vielzahl von guten Gründen. Allen gemein ist, dass ein kontinuierlicher und iterativer Prozess, der eine ständige Überwachung und Bewertung erfordert, unabdingbar ist. Die Weiterentwicklung von Software ist eine notwendige und lohnende Investition für die Schaffung eines qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Produkts. Wenn auch Sie hochwertige und nachhaltige Software entwickeln wollen, sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne im Softwareentwicklungsprozess und unterstützen Sie vom Anforderungsmanagement über die Entwicklung, bis hin zum Softwaretest.”
Kayla Bryant
“There live the blind texts. Separated they live in Bookmarksgrove right at the coast of the Semantics, a large language ocean.”
Lade...